(djd). Die Heftigkeit und Häufigkeit starker Regenfälle hat in den vergangenen Jahren zugenommen. Sie belasten nicht nur Kanalisation und Klärwerke, sondern verursachen auch Überschwemmungen. Überflutete Keller sind meist die Folge. Rund 100 Hektar unbebautes Land, eine Fläche so groß wie 100 Fußballfelder, verschwindet in Deutschland laut Umweltbundesamt täglich unter Wohn-, Verkehrs- und Wirtschaftsflächen.
Mit einer dezentralen Versickerung von Niederschlagswasser kann jeder etwas gegen das Problem der Flächenversiegelung unternehmen. Unterirdische Versickerungssysteme, z.B. von Otto Graf (www.graf-online.de), führen das Wasser in den natürlichen Kreislauf zurück. Die Systeme nehmen das Regenwasser von Dachflächen und Plätzen auf und lassen es kontrolliert versickern. Dabei können die darüber liegenden Flächen frei gestaltet werden: Ob Parkplatz oder Hofeinfahrt alles ist möglich. Einige Bundesländer und viele Gemeinden belohnen den Einbau der Versickerungssysteme mit Zuschüssen oder einer Reduzierung der Abwassergebühren fürs Dach und andere versiegelte Flächen. Richtig interessant wird es, wenn die Versickerungsanlage mit einer professionellen Regenwassernutzung kombiniert wird. Warum das Regenwasser ungenutzt versickern lassen, wenn man damit auch seinen Garten bewässern kann?
Foto und Quelle von djd undOtto Graf
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